„Bohemia After Dark“ (UK/CZ/UKR)
Inspiriert von den Lebenswegen zweier Bebop-Pioniere, des Schlagzeugers Kenny Clark (1914-1985) und des Bassisten Oscar Pettiford (1922-1960), ist das Projekt nach Pettifords Komposition Bohemia After Dark und Clarks gleichnamigem Album (Savoy, 1955) benannt, das kurz nach der Eröffnung des New Yorker Clubs Café Bohemia veröffentlicht wurde und auch die steile Karriere der Hard-Bop-Legende Cannonball Adderley begründete. Weitere Bop-Giganten, die mit dem Repertoire des Projekts in Verbindung gebracht werden, sind Dizzy Gillespie, Fats Navarro, Tadd Dameron, Thelonious Monk, Charlie Parker, Bud Powell, Miles Davis und John Lewis sowie die Sängerinnen Sarah Vaughan, Ella Fitzgerald, Carmen McRae und Annie Ross.
Andy Schofield - as; Osian Roberts - ts; Suzanne Higgins - ts; Martin Jůzl - trp; Alice Bauer - voc; Stanislav Macha - p; Taras Voloschuk - b; Ben Hague - dr.
Die zehn Meter lange futuristische Bar des Jazz Dock bietet eine große Auswahl an traditionellen und bewährten Drinks und Cocktails sowie Spezialitäten und Neuigkeiten für alle, die sich gerne etwas Besonderes gönnen. Während der musikalischen Darbietung können Sie auch die Delikatessen der Jazz-Dock-Küche genießen und sich ein leckeres Abendessen gönnen.
Wichtig:
- 20 Min. Pause
- Die Getränke und Speisen sind nicht im Ticketpreis enthalten
- Die Sitzplätze werden Ihnen vom Veranstalter nach dem Eintritt in den Club zugewiesen.
- Wir empfehlen, mindestens 30 Minuten im Voraus zu kommen.
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