M. Rózsa, J. Williams, E.W. Korngold

Meisterwerke musikalischer Genies im Smetana-Saal des Prager Gemeindehauses

Das Konzert eröffnet mit “Notturno Ungherese”, einem Werk des berühmten ungarischen Komponisten Miklós Rózsa. Der Begriff Notturno bezeichnet eine musikalische Form eines nächtlichen Stücks mit melancholischem oder meditativen Charakter. In diesem Fall verarbeitet Rózsa ungarische Melodien und Rhythmen auf einzigartige Weise. Der Komponist war bekannt dafür, traditionelle musikalische Wurzeln mit modernen Techniken zu verbinden – und dieses Werk bildet dabei keine Ausnahme.

Das zweite Werk des Abends stammt von John Williams, einem der bedeutendsten amerikanischen Komponisten, der Musik für über hundert Filme geschrieben und zahlreiche Auszeichnungen erhalten hat. An diesem Abend erleben die Zuhörer die offizielle tschechische Premiere seines Konzerts für Viola und Orchester, das Williams 2009 für die amerikanische Bratschistin Cathy Basrak komponierte. Die Solopartie übernimmt die renommierte tschechische Bratschistin Kristina Fialová, die von Kritikern für ihre perfekte Technik, ihr feuriges Temperament und ihre ausgeprägte musikalische Sensibilität gelobt wird.

Programm:

• Miklós Rózsa
  Notturno Ungherese Op. 28
• John Williams
  Konzert für Viola und Orchester
• Erich Wolfgang Korngold
  Symphonie in Fis-Dur Op. 40

Mitwirkende:

Tschechisches Nationales Sinfonieorchester
Steven Mercurio - Dirigent 
Kristina Fialová - Bratsche 

Wichtig: 

• 20-minütige Pause
• Dress code: smart casual 

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