Januar14 2025 (Di)
19:30

Roman Patočka & Itamar Golan

L. Janáček, F. Schubert, J. Brahms

Simon-und-Judas-Kirche | Klassische Musik

105 Minuten | Nicht verfügbar

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Datum:	14. Januar 2025 \| 19:30 (Di)
Ort:	Simon-und-Judas-Kirche
Dauer:	105 Minuten
Status:	Nicht verfügbar

Der Konzertmeister des Prager Symphonieorchesters Roman Patočka wird seine Kunst mit dem israelischen Pianisten Itamar Golan verbinden

Programm:

Leoš Janáček
Sonate für Violine und Klavier
Franz Schubert
Sonate für Violine und Klavier Nr. 4 in A-Dur "Grand Duo"
Johannes Brahms
Sonate für Violine und Klavier Nr. 1 in G-Dur "Regensonate"

Ausführende:

Roman Patočka - Violine
Itamar Golan - Klavier

Wichtig:

Bitte beachten Sie, dass die Karten für dieses Konzert innerhalb von 48 Stunden nach Ihrer Bestellung vom Veranstalter an Sie vergeben werden. Sie erhalten Ihre Karten per E-Mail.
Die für dieses Konzert gekauften Karten können nicht übertragen, umgetauscht oder erstattet werden, es sei denn, die Veranstaltung wird abgesagt.
Keine Ermäßigung auf Eintrittskarten möglich
Mit Unterbrechung

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Fotogalerie

Simon-und-Judas-Kirche

Adresse:	Dušní ulice, Praha 1
Kapazität:	400
Typ:	Kirche
Beheizt:	Ja
Barrierefreier Zugang:	Nein

Das entweihte Gotteshaus, das als Konzertsaal dient

Auf dem heutigen Gelände der Sankt Simon und Judas Kirche wurde ursprünglich 1354 ein Krankenhaus gegründet. Die damalige Krankenhauskapelle wurde 1620 ausgebaut und im Jahr 1632 offiziell eingeweiht. Über die vielen Jahre erhielt die Kirche architektonische Veränderungen der jeweiligen Periode. So hat das Kirchengebäude eine Barockfassade, der ursprüngliche Kirchturm war eine Stilmischung aus Renaissance‐ und Gotik‐Elementen und ist heute auch im Barockstil gehalten. Die Kirche, die vom Prager Symphonieorchester langfristig genutzt wird, beheimatet viele Konzerte der klassischen Musik.

In der Kirche befindet sich eine Orgel vom Prager Orgelbauer Andreas Wambesser (1763). Es gilt heute als das einzige erhaltene Instrument von ihm. Im Jahr 2000 wurde die Orgel restauriert. Durch eine sensible Stimmung der Pfeifen gelang es, den unverwechselbaren Klang des Instruments noch einmal hervorzuheben. Früher hatten unter anderem Joseph Haydn und Wolfgang Amadeus Mozart die Möglichkeit, bei ihren Aufenthalten in Prag auf der Orgel zu spielen. Daran erinnert eine Gedenktafel in der Kirche.